September 2017

Tag 8 Freitag: Dublin .. and .. home sweet home ..

Also,  das Frühstück war sowas von einem Frühstück… ob das meine Waage zuhause verträgt?   

Nach Frühstück und Auschecken wurden noch 2 Abschiedslieder gesungen und dann ging es ab nach Dublin in den Stadtpark. Dort wo schon der Papst vor 1 Million Menschen gesprochen hat, haben wir unser Abschiedsgruppenfoto gemacht.Und der Eine und der Andere haben noch ein Softeis gegessen.

    

Nachdem wir Unseren Guide Stefan am Flughafen verabschiedet hatten, ging es nochmals in die Nassau Street – 3 Stunden Freizeit für was auch jeder möchte – wie z. B. Molly Molen fotografieren….

   

…oder ein letztes Guinness in Dublin trinken. Nachdem wir um 14.30 Uhr Manana und Roland verabschiedet hatten, ging es zum Flughafen. Und … fast … pünktlicher Abflug.

Als wir aus dem Züricher Flughafen rauskamen stand  der Bus schon da. Und pünktlich 0.15 Uhr hatte Dagersheim uns wieder.

Und jetzt zum Schluß noch ein Dankeschön  vor allen an die, die sich positiv eingebracht haben, damit es eine tolle Reise wurde. Wir sind ca. 2000 km durch Irland gefahren, haben dabei 12 „Fläschlein“ im Bus geleert.

Nachtrag:  Manana und Roland haben sich gemeldet. Sie haben ein schönes Hotel in Dublin.

 

Diese Iren sind mit nach Dagersheim gekommen


Tag 4 Montag: Cliffs of Moher

Monday   Monday…

Es gab Irisches Frühstück – ich war einer der Zufriedenen. Waltraud sagte zwar ich soll nicht so viele Baked Beans essen – aber ich mag sie halt. Wir haben vor der Abfahrt gesungen. Die Luft war feucht, aber nicht kalt. Im Bus war ein gutes Klima  – Herz was willst du mehr.

Auf geht’s in Richtung Klippen von Moher.

Zuerst müssen wir in Tabert über  den Shannon nach Killimer. Ein Versuch, Likör im „Irish Lidl“ um 9 Uhr zu kaufen,klappt nicht. Den gibt’s erst ab 10.30 Uhr. Law is Law.

Also geht’s weiter nach Lahinch in die Liscannor Bay.    Bei einigen Mitreisenden und Strandläufern wurden nicht nur die Füße von den Wellen umspült.

An den Klippen von Moher haben wir uns Zeit gelassen. Haben sämtliche Hügel bestiegen und eine Speicherkarte mit Bildern gefüllt. Der Wind blies so kräftig, dass wir nicht gesungen haben. Es hätte sich eh jeder nur selbst gehört.                                                                                                                                  

Am Nachmittag ging es Richtung Lisdoonvarna. Zuerst in DIE „BURREN“ LACHSRÄUCHEREI und dann in einen TRADITIONAL  IRISH  PUP  – hicks -.                                                   

Vom Pup ging es (zu Fuß ) ins Hotel und bis zum Abendessen war richtig nette Stimmung da. Nachdem 4 Busse etwa gleichzeitig …äh? ihr Abendessen hatten, ging der Lifemusic-Abend los. Hier im Städtchen startet gerade das „Heiratsmarkt-Wochenende“. Überall gibt es Musik und Schwof. Nicht „typisch“ Irisch wie wir Irland verstehen – aber so wie wir Älteren es von Früher her kennen (das mit dem schwofen).

So, ich mache mich jetzt auf die Socken – nein nicht zum Schwof. …….gerade werde ich gerufen, es gibt doch noch eine typisch irische Musikecke  !!!

 


Tag 3 Sonntag: Messe in Cork und Ring of Kerry

Und das muß erstmal gesagt werden: das Frühstück war so gut, dass man Regen und Nebel vergessen hat.

  

Dann ging es nach Cork, um in der St. Augustine Church die Sonntagsmesse zu begleiten. Die Kirche war richtig gut besucht. Wir konnten unser ganzes erweitertes Kirchenprogramm singen. Danach gab es noch Tea and Cake mit dem Pfarrer.

Durch etwas Regen ging es dann Richtung „Ring of Kerry“. Hier war Staunen und Fotografieren angesagt. Und dann kam auch noch die Sonne raus -SUPER -.

    Unterwegs bei einem Guinness haben wir auch noch einen echten Iren getroffen – aus Dagersheim.

 

Also unser Busfahrer, Kamil Obala, war heute auf den Serpentinen richtig gut gefordert. Er hat das super gemacht. Es war wieder ein Tag mit vielen tollen Eindrücken. Um ca. 19:30 Uhr kamen wir an unserem Hotel Killarney Oaks an.

Tja und was soll ich sagen, die haben gutes Beer an der Bar.  -Tschüüüß –


Tag 2 Samstag: Von Bray über Glendalough und Rock of Cashel nach Cork

Von der Sonne geweckt, durch ein gutes  Frühstück gestärkt hat sich Irland heute morgen von seiner besten Seite gezeigt. Unser Reiseleiter Stefan Gerber hat die Gruppe übernommen. Nach zwei morgendlichen Ständchen vor dem Hotel ging es nach Glendalough zu einem Spaziergang durch eine sonnendurchflutete Kulturlandschaft. In der alten Abbey Ruine haben wir ein (kleines) Open Air Konzert gegeben, dass von vielen Besuchern gerne angenommen wurde.

Auf der Fahrt nach Rock of Cashel, durch die „Countrysite“ sind wir in ein Fahrradrennen gekommen. Wir wurden allerdings durch die Polizei ausgebremst und konnten somit nicht gewinnen.

Mit dem Rock of Cashel kam der Regen                                – ein Wetter wie in Irland –

und trotzdem, auch hier wurde gesungen; Hartmut Becker (unser Chorleiter) hat eine sturmfreie Ecke gefunden.

Der Abend klang aus bei einem sehr guten Abendessen in dem sehr guten „Cork International Hotel“.  Auf der USA/CAN Konzertreise 2016 hätte dieses Hotel das „The Best on Tour“ Zertifikat erhalten.


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