Tag 8 Freitag: Dublin .. and .. home sweet home ..
Also, das Frühstück war sowas von einem Frühstück… ob das meine Waage zuhause verträgt?
Nach Frühstück und Auschecken wurden noch 2 Abschiedslieder gesungen und dann ging es ab nach Dublin in den Stadtpark. Dort wo schon der Papst vor 1 Million Menschen gesprochen hat, haben wir unser Abschiedsgruppenfoto gemacht.Und der Eine und der Andere haben noch ein Softeis gegessen.
Nachdem wir Unseren Guide Stefan am Flughafen verabschiedet hatten, ging es nochmals in die Nassau Street – 3 Stunden Freizeit für was auch jeder möchte – wie z. B. Molly Molen fotografieren….
…oder ein letztes Guinness in Dublin trinken. Nachdem wir um 14.30 Uhr Manana und Roland verabschiedet hatten, ging es zum Flughafen. Und … fast … pünktlicher Abflug.
Als wir aus dem Züricher Flughafen rauskamen stand der Bus schon da. Und pünktlich 0.15 Uhr hatte Dagersheim uns wieder.
Und jetzt zum Schluß noch ein Dankeschön vor allen an die, die sich positiv eingebracht haben, damit es eine tolle Reise wurde. Wir sind ca. 2000 km durch Irland gefahren, haben dabei 12 „Fläschlein“ im Bus geleert.
Nachtrag: Manana und Roland haben sich gemeldet. Sie haben ein schönes Hotel in Dublin.
Diese Iren sind mit nach Dagersheim gekommen
Tag 7 Donnerstag: Dublin
Heute war das Frühstück vom Feinsten. Alles stand frisch da und wurde permanent nachgefüllt. Und das Irische Frühstück mit Ei, Bacon, usw… wurde frisch gemacht. Um 9.00 Uhr haben wir uns 30 min. Eingesungen und sind dann 90 min bis Dublin, Nassau Street, gefahren. Dort hat sich die Gruppe aufgeteilt.
Einige sind auf eigene Achse gegangen. Stefan ist mit dem Rest am River Liffey entlang über die Half Penny Bridge zur Temple Bar. Dort hat sich die Gruppe weiter geteilt.
Dank dem Mann mit dem grünen Hut (unserem Heinz) hat jeder gewusst wo die Gruppe gerade ist.
Einige haben schon morgens (11.00 Uhr) ein Pint in der Temple Bar getrunken. War Lecker !!!
Um 1/2 Eins haben wir uns wieder zusammengefunden und sind zur Christ Church Cathedrale gefahren. Dort haben wir von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr unser „After Lunch Concert“ gegeben.
Danach ging es – zu Fuß – zur Whiskey Probe in der Teeling Distillery. Neben dem Whiskey pur gab es noch einen Cocktail:
Auf der Heimfahrt ins Hotel ( 2 h bei „Großstadtverkehr“) waren wir dann alle etwas ruhiger. Das Abendessen war wieder vom Feinsten – 1.Gang: Irish Stew (wer wollte). Dann hieß es: ein letztes Bier an der Bar und dann Koffer packen, morgen geht’s in Richtung Heimat.
Tag 6 Mittwoch : Vom Westen in den Osten (Clonmacnoise & Newgrange)
Mittwoch: 6.00 Uhr Wecken. 7.00 Uhr Frühstück (gebracht bekommen). Ab 8.00 Uhr Koffer laden. 8.20 Uhr Abfahrt. Sonst hätten wir es nicht zum Termin zur Klosterruine Clonmacnoise geschafft. Es waren dann doch einige sehr dankbar als wir ankamen; denn so gleich nach dem Kaffee so eine Strecke …….. also alles ging gut …. und dann kam auch noch die Sonne raus. Der Film (in deutsch) den wir zu sehen bekamen, hat die Existens des Klosters über die Zeit wunderbar gezeigt.
Übersetzung der Tafel: …na so schlimm ist die Reise doch auch wieder nicht …..
Und weiter ging es über die Autobahn M6 nach Newgrange in’s Visitorcenter von Bru na Boinne. Mit Shuttelbussen wurden wir „flott“ zur Anlage gefahren. Diese Hügelgräber sind älter als die Pyramiden. Es wurde eine sehr interssante „Geschichtsstunde“ von den Ursprüngen in Irland. Es gibt Verbindungen zu anderen Gegenden wie z.B. Schottland.
Vom Besucherzentrum Bru na Boinne waren es nur 20 Min. bis zu unserem Hotel. Das Boyne Valley Hotel macht einen sehr guten Eindruck. Das Abendessen war KLASSE.
Ein paar von uns sind noch mit Taxis in die 2 min entfernte Stadt. Hier im Hotel gibt es einen „Pub Führer“ …
… sie sind alle wieder beim Frühstück gewesen.
Tag 5 Dienstag : Connemara und Kylemore Abbey
Zuerst noch ein Nachtrag zu gestern: viele von uns haben den „Original Irish Music and Dance Evening“erlebt und waren total begeistert.
Heute morgen hat jeder sein Frühstück um 7.00 Uhr an den Platz bekommen. Alle waren gleichmäßig versorgt mit „Irish Breakfast“. Dann fuhren wir über Land nach Galway in die „Galway Kathedrale“. Dort ist 3 mal am Tag Messe. Um 10.00 Uhr, um 11.00 Uhr und um 18.00 Uhr. Wir durften die Messe um 11.00 Uhr mit Gesang begleiten – und es waren Besucher da – mehr als 1998 in Washington D.C. am Karfreitag. Und vieeeel mehr als in Merklingen !!!
Durch die „Steinlandschaft “ Connemaras ging es dann zur Kylemore Abby. Selbstverständlich haben wir in der kleinen Kirche – 500 m neben der Abbey – ein „Dona Pacem“ gesungen. Und dann haben wir das offizielle REISEFOTO der GRUPPE gemacht.
Auf der Weiterfahrt haben wir noch einen „Irish Coffee“ getrunken in dem berühmten Pup ??? „Gaynors The Field“ in Leenane. Auf dem Rückweg zum Hotel gab es noch einen Regenbogenfotostop und viel Stau, weil eine ganz bekannte Hurley Mannschaft ein wichtiges Spiel gewonnen hat.
Im Hotel angekommen ( 20.00 Uhr ) hat man schon mit dem Abendessen auf uns gewartet. Und während die einen am Blog gearbeitet haben – selbstverständlich mit einem Guinness – haben viele andere der „Lifemusic“ gelauscht und den Schwofenden zugeschaut.
– Guats Nächtle –
Tag 4 Montag: Cliffs of Moher
Monday Monday…
Es gab Irisches Frühstück – ich war einer der Zufriedenen. Waltraud sagte zwar ich soll nicht so viele Baked Beans essen – aber ich mag sie halt. Wir haben vor der Abfahrt gesungen. Die Luft war feucht, aber nicht kalt. Im Bus war ein gutes Klima – Herz was willst du mehr.
Auf geht’s in Richtung Klippen von Moher.
Zuerst müssen wir in Tabert über den Shannon nach Killimer. Ein Versuch, Likör im „Irish Lidl“ um 9 Uhr zu kaufen,klappt nicht. Den gibt’s erst ab 10.30 Uhr. Law is Law.
Also geht’s weiter nach Lahinch in die Liscannor Bay. Bei einigen Mitreisenden und Strandläufern wurden nicht nur die Füße von den Wellen umspült.
An den Klippen von Moher haben wir uns Zeit gelassen. Haben sämtliche Hügel bestiegen und eine Speicherkarte mit Bildern gefüllt. Der Wind blies so kräftig, dass wir nicht gesungen haben. Es hätte sich eh jeder nur selbst gehört.
Am Nachmittag ging es Richtung Lisdoonvarna. Zuerst in DIE „BURREN“ LACHSRÄUCHEREI und dann in einen TRADITIONAL IRISH PUP – hicks -.
Vom Pup ging es (zu Fuß ) ins Hotel und bis zum Abendessen war richtig nette Stimmung da. Nachdem 4 Busse etwa gleichzeitig …äh? ihr Abendessen hatten, ging der Lifemusic-Abend los. Hier im Städtchen startet gerade das „Heiratsmarkt-Wochenende“. Überall gibt es Musik und Schwof. Nicht „typisch“ Irisch wie wir Irland verstehen – aber so wie wir Älteren es von Früher her kennen (das mit dem schwofen).
So, ich mache mich jetzt auf die Socken – nein nicht zum Schwof. …….gerade werde ich gerufen, es gibt doch noch eine typisch irische Musikecke !!!
Tag 3 Sonntag: Messe in Cork und Ring of Kerry
Und das muß erstmal gesagt werden: das Frühstück war so gut, dass man Regen und Nebel vergessen hat.
Dann ging es nach Cork, um in der St. Augustine Church die Sonntagsmesse zu begleiten. Die Kirche war richtig gut besucht. Wir konnten unser ganzes erweitertes Kirchenprogramm singen. Danach gab es noch Tea and Cake mit dem Pfarrer.
Durch etwas Regen ging es dann Richtung „Ring of Kerry“. Hier war Staunen und Fotografieren angesagt. Und dann kam auch noch die Sonne raus -SUPER -.
Unterwegs bei einem Guinness haben wir auch noch einen echten Iren getroffen – aus Dagersheim.
Also unser Busfahrer, Kamil Obala, war heute auf den Serpentinen richtig gut gefordert. Er hat das super gemacht. Es war wieder ein Tag mit vielen tollen Eindrücken. Um ca. 19:30 Uhr kamen wir an unserem Hotel Killarney Oaks an.
Tja und was soll ich sagen, die haben gutes Beer an der Bar. -Tschüüüß –
Tag 2 Samstag: Von Bray über Glendalough und Rock of Cashel nach Cork
Von der Sonne geweckt, durch ein gutes Frühstück gestärkt hat sich Irland heute morgen von seiner besten Seite gezeigt. Unser Reiseleiter Stefan Gerber hat die Gruppe übernommen. Nach zwei morgendlichen Ständchen vor dem Hotel ging es nach Glendalough zu einem Spaziergang durch eine sonnendurchflutete Kulturlandschaft. In der alten Abbey Ruine haben wir ein (kleines) Open Air Konzert gegeben, dass von vielen Besuchern gerne angenommen wurde.
Auf der Fahrt nach Rock of Cashel, durch die „Countrysite“ sind wir in ein Fahrradrennen gekommen. Wir wurden allerdings durch die Polizei ausgebremst und konnten somit nicht gewinnen.
Mit dem Rock of Cashel kam der Regen – ein Wetter wie in Irland –
und trotzdem, auch hier wurde gesungen; Hartmut Becker (unser Chorleiter) hat eine sturmfreie Ecke gefunden.
Der Abend klang aus bei einem sehr guten Abendessen in dem sehr guten „Cork International Hotel“. Auf der USA/CAN Konzertreise 2016 hätte dieses Hotel das „The Best on Tour“ Zertifikat erhalten.
Tag 1 Freitag: Anreise 01.09.2017
Unter einem grünen Baum im Regen haben wir auf die Abreise zur grünen Insel gewartet. Und dann ging’s los: Bus pünktlich; Straße voll; Flughafen groß d.h. weite Wege zu Fuß und mit Zügle; aber dann … haben wir den Regen verlassen. In Dublin angekommen wurden wir von unserem Busfahrer in mondheller Nacht über Dublins leere Straßen zum Hotel gebracht. Natürlich gab’s zur Begrüßung im Bus einen echten Irish Whiskey (so wird das Wasser des Lebens hier geschrieben). Die Hotelbar hatte auch noch etwas zu bieten …. aberjetztisssesgutgutenacht